In den rund 20 Jahren, die ich inzwischen als freiberufliche und festangestellte Journalistin und Redakteurin arbeite, habe ich die allermeiste Zeit als Lokalredakteurin verbracht und zu lokalen Themen in Bad Schönborn, Bruchsal, Schwetzingen, Flensburg, Bremen, Lilienthal, Bad Homburg, Hochtaunuskreis und Frankfurt recherchiert und geschrieben.
Doch immer wieder hatte ich auch die Möglichkeiten, außerhalb Deutschlands zu recherchieren und zu arbeiten, hauptsächlich in Kenia und Norwegen, aber auch in Israel, Tansania, Südafrika, Sierra Leone, Grönland, Portugal und Griechenland. Für meine Recherchen und Artikel erhielt ich mehrfach Auszeichnungen bei Journalistenpreisen. Hierbei zeigt sich, dass ich meine beiden Spezialgebiete Subsahara-Afrika und Journalismus mehrfach erfolgreich verbinden konnte, wie eine Auswahl der Ergebnisse zeigt, die ich hier vorstelle. Der jeweilige Text öffnet sich bei einem Klick auf das jeweilige Foto.
Platz für 90.000 Menschen sollte Dadaab bieten, als es 1991/1992 in der kenianischen Wüste unweit der Grenze zu Somalia errichtet wurde, um Flüchtlingen aus dem Bürgerkrieg in Somalia Zuflucht zu bieten. Fast 30 Jahre später leben noch immer mehr als doppelt so viele Menschen in den Lagern, als einst vorgesehen. Zwischenzeitlich waren es gar bis zu eine Million Menschen, die Dadaab damit zum weltweit größten Flüchtlingslager machte.
2017 war ich für einige Tage in Dadaab, um ein Dossier für die Frankfurter Rundschau zu schreiben. Ich habe Menschen portraitiert, die dort geboren sind, die gerade aufbrechen, die gerade ankommen oder die gar nicht wirklich existieren. Es war meine mit Abstand emotionalste Recherche jemals.
Das Dossier wurde 2018 beim Günter-Wallraff-Preis ausgezeichnet.
Weitere Texte des Dossiers: Portrait 1 / Portrait 2 / Portrait 3 / Portrait 4 / Portrait 5 / Portrait 6 / Portrait 7 / Portrait 8
Die reichsten zehn Menschen in Afrika besitzen soviel wie die ärmsten 608 Millionen Menschen. Mehr als 30 Prozent der Menschen in Kenia leben von weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag.
2017 besuchte ich für das Lufthansa-Magazin "One" eine Familie in einem Slumgebiet in der Nähe der Stadt Limuru, unweit der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Zu den Ärmsten gehören auch die damals 34-Jährige Esther und ihre Kinder Harriet (17), Ian (9), Refferendum (6) und Junior Joe (4). Zudem zieht Esther nach dem Aids-Tod ihrer Schwester ihren fünfzehnjährigen Neffen groß.
Die Familie lebte damals in einer acht Quadratmeter großen Wellblechhütte, es gab ein Bett, das sich Esther mit den beiden Jüngsten teilten. Ian und sein Cousin schliefen auf Isomatten auf dem Boden, Harriet auf dem Sofa. Um 18.30 Uhr war der Tag vorbei – dann ging die Sonne unter und es war finster.
Wussten Sie, dass die meisten Rosen auf dem deutschen Markt ursprünglich aus Kenia kommen? Rund 336 Millionen Rosen schafft Kenia jedes Jahr direkt nach Deutschland, die allermeisten Blumen erreichen Deutschland allerdings über die Niederlande. Dann klebt auch das Label Niederlande auf der Blumenverpackung.
1,45 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet die Blumenindustrie jedes Jahr, 150.000 Kenianerinnen und Kenianer haben dort einen Job. Doch nicht immer sind die Bedingungen gut: Die Bezahlung, Giftstoffe beim Anbau und auch der hohe Wasserverbrauch im wasserarmen Großen Afrikanischen Grabenbruch sind immer wieder Thema.
Für das RedaktionsNetzwerk Deutschland habe ich den Weg der Rose verfolgt, von einer Plantage am Naivashasee bis zum Verkauf bei Rewe.
Rund zehn Jahre lang war das westafrikanische Sierra Leone von einem brutalen Bürgerkrieg betroffen, es folgten die Ebola-Pandemie, ein Erdrutsch und zuletzt die Corona-Pandemie. Das junge Land startet nun einen neuen Versuch, Tourismus zu etablieren. Immerhin sieht man an Staaten in der Nachbarschaft, dass das Geld bringen kann.
Doch Sierra Leone tut sich schwer, wie ich bei meinem Besuch für das RedaktionsNetzwerk Deutschland feststellte. Die Straßen wurden ausgebaut und ein neuer Flughafen errichtet, doch noch läuft einiges nicht zusammen. Das Geld, das für den Aufbau des Heritage Tourismus (Orte des Sklavenhandels) gedacht waren, ist irgendwo versickert. Die Preise für Touristen sind enorm, der Hotelstandard nicht. Den Guides fehlt es an Ausbildung. Und dann wäre da noch die Werbung mit dem Wildlife-Tourismus – in einem Land, in dem es auch aufgrund der üppigen Flora kaum Wildlife zu sehen gibt. Die Idee, Zebras aus Kenia zu kaufen, kam nur so semigut an.
Das erste Mal Kenia war eine Dienstreise für mich. 2015 fuhr ich für die Frankfurter Rundschau nach Kiambu in die Nähe von Nairobi, um über einen Hilfsverein aus der Region zu berichten, der dort aktiv ist. Ich lernte Irene und Thomas Berger aus Frankfurt kennen.
Er ist Arzt im Ruhestand und seit einigen Jahren verbringt er einen großen Teil seiner Freizeit in Kenia, wo er ein Medical Center leitet, in dem einige Kenianer eine Festanstellung gefunden haben. Seine Frau Irene, ehemalige Gymnasiallehrerin, arbeitet in einem Kinderheim für misshandelte, ausgesetzte und verwaiste Säuglinge sowie Babys von Frauen, die inhaftiert wurden. Die beiden haben mich mit ihrem Engagement beeindruckt und angesteckt – inzwischen arbeiten wir gemeinsam in dem Verein.
Der Artikel wurde 2016 beim "Pro Ehrenamt"-Journalistenpreis ausgezeichnet.
An wenigen Orten auf der Welt schreitet der Klimawandel so schnell voran wie auf Grönland. Das ewige Eis schmilzt schneller als erwartet, sogar die Fische wandern schon gen Norden, weil es ihnen zu warm wird.
Grönland gehört geografisch zu Nordamerika, doch die dänische Kolonialzeit zieht sich bis heute. Politisch gehört Grönland nach wie vor zu Dänemark. Aus vielen Gründen ist das Land, das sich anschickt, unabhängig werden zu wollen, politisch umworben, schreibe ich fürs RedaktionsNetzwerk Deutschland. Es hat eine strategische Lage an der Arktis, zwischen USA und Russland. Es ist Dänemarks Zugang zur Arktis, einem Gebiet der Erde, in dem viele Ressourcen unter dem Eis vermutet werden. Mit der Eisschmelze hat die größte Insel der Welt plötzlich Platz und Möglichkeiten. Und dann wäre da noch der Tourismus.
Weiterer Link: Insel der Kontraste: 2 Nationalitäten, 2 Kulturen, 2 Kontinente
4500 Corona-Tests machte Kenia an einem Tag Mitte Juli, davon waren 688 positiv. Die Zahlen gehen enorm nach oben – und das, obwohl Kenia bereits im März wegen Corona den Lockdown verhängt hat.
Auf meinem Reise-Blog Nordkap nach Südkap habe ich über das geschrieben, was ich selbst in Kenia erlebt habe, ehe ich Ende März das Land wegen Corona frühzeitig verlassen musste. Aber auch, was mir Freunde jetzt berichten: Von Müttern, die ihren Kindern Steine kochen, in der Hoffnung, dass die Kinder mit dem Gedanken daran, den Hunger bald gestillt zu bekommen, einschlafen. Von Familien, die nur noch darauf warten, zu sterben. Von Eltern, die verhungerten. Von Menschen, die auf die Straßen gehen, um dafür zu protestieren, mit Nahrungsmitteln versorgt zu werden. Während Deutschland über die Maskenpflicht diskutiert, spielen sich andernorts Tragödien ab.
Weiterer Link: Corona in Kenia: Aus einem Land in Alarmbereitschaft
Nur wenige Tage vor dem Tod von Nelson Mandela war ich im größten Township Südafrikas, in Soweto, einem Teil von Johannesburg. Die Bekannte eines Kollegen, Charmaine, ist dort groß geworden und bietet Fahrradtouren durch Soweto an – um mit Einwohnern in Kontakt zu kommen und sie nicht nur, wie sie sagt, dass es die meisten Touristen tun, aus dem Busfenster heraus zu fotografieren.
Wenige Tage nach dem Tod von Nelson Mandela habe ich meine Erfahrungen in Soweto für die Frankfurter Rundschau aufgeschrieben. Von Menschen, die einst viel Hoffnung hatten, als die Apartheid endlich abgeschafft wurde und die Rassentrennung formell nicht mehr existierte. Von Menschen, die bitter enttäuscht sind, dass die Hautfarbe nach wie vor eine große Rolle im Lebensweg spielt und Südafrika noch weit weg ist von Gleichberechtigung von schwarz und weiß.
Die Serengeti ist eines der wichtigsten Ökosysteme der Welt – und der größte Nationalpark in Tansania. Ausläufer reichen bis nach Kenia, denn ökologisch gesehen gehört der bekannteste Nationalpark Kenias, die Masai Mara, ebenfalls zur Serengeti. Ohne Bernhard Grzimek und Frankfurt, sagte mir bei meinem Besuch ein Ranger, gäbe es die Serengeti nicht mehr.
Vier Tage lang war ich für die Frankfurter Rundschau mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, die einst von Grzimek gegründet wurde, unterwegs. Wir haben Ranger bei der Arbeit getroffen, Nashörner zu schützen. Von den einst Hunderten waren in den 90ern nur noch zwei übrig – inzwischen sind es mehr als 30. Wir besuchten ein Wildlife-Reservat am Rande der Serengeti, wo Wilderer zu Rangern umgeschult wurden - und nun Tiere beschützen, um Touristen anzulocken. Und wir besuchten ein weiteres Dorf, in dem durch ein Minikredit-System die Selbstständigkeit (und Abkehr von der Wilderei) gefördert wird – mit Erfolg.
Alleine in Hannover haben zwölf Straßennamen einen kolonialen Bezug, in ganz Deutschland sind 63 Straßen alleine Adolf Lüderitz, einst Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia, gewidmet. Die "Black Lives Matter"-Proteste machen auch uns in Deutschland darauf aufmerksam, dass wir eine koloniale Vergangenheit haben. Bereits bei Aufenthalten in Namibia, Tansania und Togo , ehemalige deutsche Kolonien, aber vor allem in der ehemaligen britischen Kolonie Ghana habe ich mich viel mit den Folgen der Kolonialzeit bis heute beschäftigt – und dem Umgang damit.
Für das RedaktionsNetzwerk Deutschland habe ich analysiert, wie präsent koloniale Spuren in Köpfen und in der Gesellschaft heute noch sind – die uns bisweilen nicht bewusst sind. Und genau deshalb müssen sie jetzt angesprochen werden. Im Jahr 2020 werden Afrodeutsche in ihrer Heimat Deutschland immer noch mit den Mördern ihrer Vorfahren konfrontiert, weil ihnen Denkmäler oder Straßen gewidmet sind.
Weiterer Link: Kommentar zum Thema: Schluss mit dem Bagatellisieren
Die Norweger galten dem deutschen NS-Regime als arische Vorbilder. Auch deshalb war es von der Regierung gewünscht, dass deutsche Soldaten bei der Besetzung Norwegens Kinder mit Norwegerinnen zeugen. In Lebensborn-Heimen wurden sie umsorgt und profitierten in den Kriegsjahren enorm.
Nach dem Krieg blieben die Mütter mit ihren Kindern zurück. Einige Kinder wurden nach Deutschland zwangsversiedelt, andere blieben bei den verachteten und gedemütigten Müttern zurück. Viele Kinder erfuhren erst viel später über ihre Herkunft.
Für die Frankfurter Rundschau habe ich in Norwegen und Deutschland Lebensborn-Kinder besucht - Männer und Frauen, die viel erlebt haben, und trotzdem noch Tränen in den Augen haben, wenn sie über die Folgen sprechen, einst ein Wunschkind von Heinrich Himmler gewesen zu sein.
Menschenzoos gab es vor, während und nach der deutschen Kolonialzeit, die von 1884 bis 1914 währte, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. So auch in Norwegen. 1914, als Norwegen seine Verfassung erhielt, wurden im bekannten Frognerpark in Oslo Menschen aus dem Kongo ausgestellt - ganz in der Tradition der Menschenzoos.
100 Jahre später spricht darüber keiner mehr. Bis zwei Künstler das Thema aufgriffen - und 2014 das Projekt "Kongolandsby" (zu deutsch: Kongodorf) wieder aufbauten. Im Internet suchten sie dafür Menschen, die in den Zoo einziehen wollten – wie damals, nur dieses Mal freiwillig. Ein Kunstprojekt, das für enorm viel Kontroverse sorgte in Norwegen – und das ich für die Frankfurter Rundschau (nur in der Zeitung erschienen, online kostenpflichtig im Archiv) besucht habe. Am Ende hatten die beiden Künstler vor allem ein Ziel: Eine Enttabuisierung dieses dunklen Kapitels in der norwegischen Geschichte.
Das Eis schmilzt schneller als je zuvor in der Menschheitsgeschichte und in der Arktis verlieren die Eisbären damit ihren Lebensraum. Sie haben es schwerer Robben und andere Tiere zu jagen, weil die Fläche wegfällt. Und sie rücken auch immer wieder auf der Suche nach Futter in menschliche Gebiete vor. Auf Spitzbergen leben rund 3500 Menschen – und genauso viele Eisbären. Dazu kommen Spitzbergen-Rentiere, Robben und Walrosse. Zuletzt boomte der Tourismus – Urlaub am Nordpol quasi – obwohl der Nordpol von Spitzbergen so weit entfernt ist wie das Nordkap am Festland Norwegens.
Für die Frankfurter Rundschau war ich 2014 auf Spitzbergen, war mit dem Hundeschlitten und dem Schneescooter unterwegs, habe alte Bergwerke besucht und einen der wertvollsten Orte der Welt: Svalbard Gloval Seed Vault – einer Samenbank, die im Fall einer Katastrophe die Bevölkerung weltweit mit Lebensmitteln wie Reis, Mais und Weizen versorgen soll. Doch auch hier macht sich der Klimawandel bemerkbar.
Die Corona-Pandemie hat neue Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens geschaffen. Einer der Vorreiter in Sachen mobiles Arbeiten ist die Insel Madeira, genauer gesagt der kleine Ort Ponta do Sol. Das ist nämlich das erste sogenannte Digital Nomad Village. In einem Kulturhaus wurden kostenfreie Arbeitsplätze und kostenfreies Wlan eingerichtet. Die Digital Nomads sind vernetzt, nach oder vor der Arbeit gibt es Yoga-Stunden, Wanderungen, Diskussionsforen, Austausch.
Das Ziel: Arbeit und Urlaub an einem Ort verbinden und die freie Zeit vor und nach der Arbeit nutzen. Aber wie praktisch ist Workation? Was macht es mit der Erholung, was mit der Arbeitseffizienz? Diesen Fragen bin ich fürs RedaktionsNetzwerk Deutschland nachgegangen.
Weiterer Link: Arbeit und Urlaub: Erstes Digital Nomad Village auf Madeira
Felix Goldsmidt lebte in Frankfurt, aber 1936, als die Nazis Deutschland schon übernommen hatten und er, der Jude, zum Feindbild wurde, emigrierte er nach Israel. Am Ostufer des Sees Genezareth baute der nicht gläubige Jude zusammen mit Freunden eine Siedlung auf – ein Kibbuz, in dem die Gemeinschaft über allem stand: Keiner verdiente eigenes Geld, alle Anschaffungen, alle Essen wurden gemeinsam verwaltet und ausgegeben. Benjamin Ben-Yosef nannte sich Felix Goldsmidt fortan.
Rund 75 Jahre später lebt sein Sohn Yoel Ben-Yosef immer noch in En Gev, wie das Kibbuz heißt. Viel hat sich verändert und so, wie Yoel Ben-Yosef aufwuchs – damals, als sein Vater das Sagen hatte, ist es schon lange nicht mehr. Auch hier zieht der Kapitalismus langsam ein. Für die Frankfurter Rundschau habe ich En Gev und Yoel Ben-Yosef 2015 auf einer Reise nach Israel besucht und mit ihm über die Zukunft der Gemeinschaft gesprochen.
Seit einigen Jahren gehen die Bilder um die Welt: Menschen, die auf gut präparierten schneebedeckten Pisten Skifahren – mitten im Grünen. Der Klimawandel hat die Gebirge längst heimgesucht. Viele Skigebiete kommen nicht umhin, auf Kunstschnee zu setzen. Doch der ist teuer, kann nur unter bestimmten Bedingungen produziert werden und braucht viel Wasser.
In Winterberg nutzt man die umstrittene Technik, um den Wintersport zu erhalten, Garmisch-Partenkirchen nimmt Naturerlebnisse auch ohne Schnee in den Fokus und Ischgl und andere hochgelegene Alpendörfer hoffen gar auf einen positiven Effekt. Wenn immer mehr Skigebiete schließen, zentrieren sich die Angebote auf Orte wie Ischgl. Allerdings wird es dann auch immer weniger Nachwuchs geben. Ist Skifahren noch zeitgemäß und nachhaltig?
Weiterer Link: Ischgl nach dem Corona-Skandal: Die Party geht weiter
Mitte Juli brachen auf Rhodos schlimme Waldbrände aus. Vor allem Wald und Natur wurden zerstört, viele Tiere verendeten. Auch wenn die Waldbrände keine Menschenleben gefordert haben, so stellte das Feuer die Menschen auf Rhodos vor große Herausforderungen. 19.000 wurden evakuiert, einige Häuser, Strandbuden, Hotels brannten ab.
Für das RedaktionsNetzwerk Deutschland bin ich nach Rhodos gereist und habe Menschen getroffen, die vom Feuer betroffen sind. Ich habe mit einem Sanitäter gesprochen, der vom Festland anreiste, mit einem Strandliegen-Verkäufer, mit einem Urlauber-Paar und mit einer Auswanderin, deren Lebenswerk den Flammen zum Opfer fiel. Dennoch forderten alle Urlauber auf, zurückzukommen – das Geld wird für den Wiederaufbau benötigt.
Weiterer Link: Urlaub auf Rhodos: Tourismusbranche appelliert an Tui