Miriam Sarah Keilbach

Journalistin
Subsahara-Afrika-Liebhaberin
Weltenbummlerin
 


Hallo, Moin, Jambo & Karibu.

 

 

Ich heiße dich herzlich willkommen auf meiner Seite. Hier geht es um zwei Dinge: Um mein Leben als Journalistin und um meine Vorliebe für Subsahara-Afrika. 

 

1999, als ich gerade einmal 13 Jahre alt war, machte ich mein erstes Praktikum bei der Bruchsaler Rundschau. Seither gab es für mich nur einen Berufswunsch: Ich wollte Journalistin werden – und zwar eine richtig gute. Nach einigen Jahren als freiberufliche Journalistin, vor allem im Sport (Handball, Skispringen), habe ich 2009 mein Volontariat beim Weser-Kurier in Bremen gemacht, wo ich im Anschluss kurz als Social-Media-Redakteurin gearbeitet habe. 2012 wechselte ich zur Frankfurter Rundschau und war dort Redakteurin und Reporterin in verschiedenen Redaktionen. 

 

Nach einer kurzen hauptberuflichen Auszeit, weil ich mein Wissen rund um die afrikanisch-europäischen Beziehungen intensivieren wollte, bin ich beim RedaktionsNetzwerk Deutschland in Hannover gelandet. Dort habe ich schon während des Masterstudiums freiberuflich gearbeitet, unter anderem für das Reise- und das Gesellschafts-Ressort. Seit Anfang 2023 bin ich wieder Redakteurin, im Team Story, und für Hintergründe und Recherchen zuständig. Feste Themengebiete habe ich nicht, dennoch gibt  es Schwerpunkte. Ich widme mich am liebsten gesellschaftlichen Themen und Fragen, etwa Sexismus und Frauenrechte, LGBTQIA*-Recht und die gesellschaftlichen Aspekte des Profisports, aber auch afrikanisch-europäische Beziehungen liegen mir sehr am Herzen. 


Dieses Afrika...

 

Globaler Süden, Dritte Welt oder doch Entwicklungsland? Was ist denn nun richtig? Und wie bezeichnet man Menschen anderer Hautfarbe? Welche Begriffe, die wir im Alltag verwenden, sind rassistisch geprägt oder haben eine koloniale Vorgeschichte? Nun, es gibt noch viel zu tun in Deutschland und ich sehe es als Teil meiner Aufgabe, durch Sprache, Kulturverständigung und Zusammentreffen zum Prozess des Anti-Rassismus beizutragen.

 

2013 war ich zum ersten Mal in Subsahara-Afrika, also jenem Teil Afrikas, der südlich der Sahara liegt, und seither bin ich immer wieder dort, teilweise mehrmals pro Jahr. Privat, beruflich, aber immer aus ganzem Herzen. 

 

Ich habe über die Jahre mehr als ein Jahr in Kenia verbracht, mehr als vier Monate in Ghana. Dort arbeitete und arbeite ich vor allem im Bildungssektor und im Bereich Neue Medien, aber auch Projekte zum Women Empowerment und zur nachhaltigen Wirtschaft durfte ich schon begleiten. 

 

Nach zehn Jahren als hauptberufliche Journalistin  habe ich 2018 meinen Job gekündigt, um im Master Atlantic Studies in History, Culture and Society an der Leibniz-Universität Hannover zu studieren. Hier fokussierte ich mich auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der schwierigen europäisch-afrikanischen Geschichte. In meiner Masterarbeit habe ich mich mit den Auswirkungen des medial vermittelten Afrika-Bildes beschäftigt – und es gibt viel Handlungsbedarf. 



Unterwegs in Afrika

Schon als Jugendliche bin ich gerne und alleine gereist, damals vor allem in Deutschland. Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich viel in Norwegen unterwegs gewesen - und habe dort auch rund zwei Jahre lang gewohnt und gearbeitet, unter anderem bei der norwegischen Tageszeitung Dagbladet,

 

Seit 2013 zieht es mich immer wieder in den Globalen Süden und dort vor allem nach Kenia. Doch obwohl ich seither mehr als ein Jahr dort verbracht habe und auch Resident des Landes bin, habe ich auch schon andere Länder in Subsahara-Afrika kennenlernen dürfen:

 

Westafrika: Cabo Verde, Ghana, Sierra Leone, São Tomé und Príncipe, Togo

Ostafrika: Kenia, Tansania mit Sansibar, Äthiopien, Madagaskar

Südliches Afrika: Südafrika, Eswatini, Sambia, Simbabwe, Botswana und Namibia

Nordafrika: Ägypten

 

Mehr zu meinen Reisen findest du auf meinem inzwischen stillgelegten Reise-Blog Nordkap nach Südkap.




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